Donnerstag, 8. Januar 2015

Und dann blieb ihm nichts mehr

Es war einmal ein Mann.
Der lebte recht glücklich mit seiner Frau und seinen Kindern zusammen.
Auch wenn die Arbeit der er nachging ihn langsam auffrass,so war er doch glücklich.
Er liebte seine Kinder seine Frau und sein Leben.
Nun hatte der Mann aber einen Fehler gemacht er hat sich etwas angeeignet was er sich besser nicht hätte aneignen sollen,aber er hatte sich nichts groß dabei gedacht.Also lebte er sein Leben weiter wie bisher.
Bis es eines Tages an der Tür klingelte und zwei Polizisten da standen um seine Wohnung zu durchsuchen.Er hätte irgendwas was sie suchten und sie würden nicht eher gehen bis sie es gefunden hätten.Der Mann wußte gleich was gemeint war und zeigte sich kooprativ.Er gab ihnen das Gewünschte und die Polizei ging wieder.Mit dem Hinweiß sie würden sich nächste Woche melden,aber das war gelogen.Die Wochen vergingen und auf der Arbeit des Mannes ging es drunter und drüber,es war nach einiger Zeit sogar so schlimm das er seine Arbeit nicht mehr schafte und er zum Arzt gehen mußte.An den Besuch von der Polizei dachte der Mann inzwischen schon gar nicht mehr und so verging die Zeit und es wurde weihnachtlich.Kurz vor Weihnachten hatte der Mann dann einen Brief in seinem Briefkasten in dem stand er müsse zur Vernehmung kommen.
Der Mann war ehrlich bei der Vernehmung und aufrichtig,aber die Polizei gab sich damit nicht zufrieden sie wollten immer mehr haben,ob er es begangen hatte war in dem Moment nicht wichtig.Sie drohten ihm sogar das Amt einzuschalten,da der Mann ja gesagt hatte das seine Familie ihm das wichtigste währe.So also fuhr er nach Hause er hatte Angst weniger um sich als um seine Frau und seine Kinder.Unterwegs entschloss er sich das er am darauffolgendem Tag zum Anwalt gehen wolle um sich so Rat und Unterstützung zu holen.
Aber das Amt war schneller noch ehe er etwas tuen konnte saß er da und die Kinder wurden ihm weggenommen,er war auch zum Amt ehrlich und räumte ein das er einen Fehler gemacht hatte und diesen wieder grade biegen wollte.Aber das war dem Amt egal die weinende Mutter und ein verstörter Vater interessierte keinen hier schlug eiskalt die Staatsmacht zu.So kahm es also wie es kommen mußte die Kinder wurden dem Paar weggenommen auch wenn die Kinder heulten und weinten so blieb das Amt dabei,der Vater ist gefährlich.So saßen die Eltern am abend nun alleine in der Wohnung es war ganz still,und man hörte nur die Katze hinundwieder miauen die nach den Kindern rief,aber niemand antwortete ihr.So vergingen nun einige Tage und die Frau hatte wenigstens das Glück das sie die Kinder besuchen durfte.Der Mann aber war alleine sein schlimster Alptraum war eingetreten man hatte seine Familie zerstört.Das einzige was er noch hatte war seine Frau aber auch die zog irgendwann aus um mit den Kinder zusammenzusein.So geschah es denn das der Mann ganz alleine in seiner Wohnung saß und nicht mehr wußte was er machen sollte.Freunde und Bekannte wunderten sich nur warum man die Familie nicht mehr sehen würde.Aber der Mann konnte keinem sagen worum es ging.Er setzte sogar sein Testament auf da er jeden Lebensmut verlohren hatte.So kahm es also das ein Mann der einen Fehler gemacht hatte und der auch dazu stand diesen Fehler gemacht zu haben, auf einmal nichts mehr hatte für das es sich noch lohnte zu leben oder zu kämpfen.Er saß alleine in der großen Wohnung und wußte nicht mehr weiter,er wurde panisch,ging kaum noch vor die Tür und lebte sehr zurückgezogen.
So wie diesem Mann kann es einem gehen wenn man an das gute im Menschen glaubt offen und erlich seine Fehler zugibt,aber die Ämter und Behörden kennen nur ein Mittel gegen ein Verbrechen und das ist Bestraffung ohne Rücksicht auf Verluste denn obwohl der Mann den Fehler gemacht hat so hat man seine Familie gleich mitbestraft.
In diesem Sinne Euer Ingo

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