Freitag, 9. Januar 2015

Der Tod und die E-Zigarette

Dies ist ein fiktive Geschichte über das Verhältnis des Todes mit der E-Zigarette.Was der Tod sagt
wird zum besseren Verständnis der Leser in Großbuchstaben geschrieben.



Einleitung:
In einem kleinen Dorf irgendwo zwischen Köln und Düsseldorf saß Heinz Müller in seiner kleinen
Zweizimmerwohnung und wartete auf seinen Interviewpartner.Heinz ist Ende 40 Anfang
50,Kettenraucher,ziemlich Übergewichtig,hat lichtes Haar und sieht auch sonst nicht gerade sehr
gepflegt aus,ach ja von Beruf ist Heinz Reporter beim Erbsenzähler-Tageblatt.Was der geneigte
Leser bis jetzt ja noch nicht weiß ist das Heinz einen Anruf bekommen hatte das jemand ein
Interview zum Thema E-Zigarette machen wollte.Heinz war daran natürlich sehr interessiert
besonders da sein Chef jeden Artikel der gegen die E-Zigarette geschrieben wurde in höchstens
Tönen lobte.Heinz mochte die komischen Plastikdinger auch nicht wenn dann sollte man schon
richtige Zigaretten rauchen,somit würde man ja auch den Staat unterstützen der natürlich ordentlich
an der Tabaksteuer verdient.Heinz rauchte schon solange er denken kann täglich zwei Schachteln
Rothändle ohne Filter,naja und so sah halt auch seine Wohnung aus die Tapeten waren nun mehr
nicht mehr weiß sondern richtig gelb.Aber kommen wir auf die E-Zigarette zurück,Heinz hat mit
Neid beobachten müssen wie diese komischen Dampfer(so nennen sich die Nutzer der E-Zigarette)
Immer mehr in Deutschland ausgebreitet haben,wo der Raucher nicht rauchen durfte da dampften
sie,so eine Frechheit. Naja das ging so lange gut bis die Gesundheitsministerin von Nordreihen-
Westfalen die Frau S. meinte das Zeug gehöre in die Apotheke weil es ja dafür sorgte das es einem
besser gehe.Oha da hatte sie was angerichtet,noch am selben Tag hatte Heinz einen schnellen und
kurzen Artikel geschrieben,naja an Wahrheiten hatte er sich nicht sonderlich gehalten er hat halt
alles genommen was ihm irgendwie in den Kram passte und das die E-Zigarette in einem möglichst
schlechten Licht darstellte.Sein Artikel schlug ein wie eine Bombe und am nächsten Tag zogen die
großen Verlage dann nach oder besser sie kopierten seinen Bericht.Die Auflage des Erbsenzähler-
Tageblattes schoss in die Höhe,und der Chef von Heinz war so zufrieden mit ihm das er ihm eine
Gehaltserhöhung gewährte,wenn Heinz ihm weiter so tolle Artikel liefern würde,gesagt getan das
Jahr 2012 war wohl das beste Jahr das Heinz je erlebt hatte,seine Berichte wurden ihm regelrecht
aus der Hand gerissen.Doch schon im Dezember des Jahres 2012 ebbte der Medienhype ab,na gut
nix dauert ewig aber nun war die EU am Zuge die E-Zigarette kaputt zu regulieren und Heinz war
sich sicher das sie es schaffen würden,hat ja damals bei den Gurken auch geklappt.Heute hatte er
einen Anruf bekommen das jemand Insiderwissen hätte was das ganze mit der E-Zigarette beträfe
und das der jenige sich gerne mit ihm persönlich treffen würde um ihm ein Exklusivinterview zu
geben,das würde dann natürlich auch seinem Chef gefallen besonders da es zur Zeit nicht so gut lief
für Heinz und sein Chef ihm auch schon mit einer Kündigung gedroht hatte falls er nicht bald mal
wieder etwas brauchbares abliefern würde.So hatte Heinz die Gelegenheit ergriffen und wartete
nun,es war schon weit nach 23:00 Uhr als es an der Türe klingelte,Heinz wuchtete sich aus seinem
alten Drehstuhl hoch und schlurfte zur Tür.

Grüß Gott ich bin der Tod:
Heinz schlurfte durch den engen Flur mit seiner vergilbten Tapete,er war grade an der Tür
angekommen als es erneut klingelte.“Komme ja schon,verdammt noch mal ein alter Mann ist doch
kein D-Zug!“rief er und öffnete dann auch schließlich die Tür.Als er dann schließlich seinen
Besucher und Interviewgast sah klappte ihm mit einem mal die Kinnlade runter und das Blut gefror
ihm im warsten Sinne des Wortes in den Adern.

“GUTEN ABEND WIR HATTEN FÜR HEUTE EINEN TERMIN ZU EINEM INTERVIEW,ACH
WIE UNHÖFLICH ICH HABE MICH IHNEN JA NOCH GAR NICHT VORGESTELLT
GESTATTEN MEIN NAME IST TOD,ODER AUCH GEVATTER,DER SENSENMANN ODER
WAS AUCH IMMER SIE MÖCHTEN.ABER ICH DENKE MAL WIR BELASSEN ES EINFACH
BEI TOD.DARF ICH REINKOMMEN?“
Heinz war regelrecht geschockt der Tod leibhaftig und in Farbe so etwas hat bestimmt noch keiner
erlebt,oder überlebt.Heinz wollte grade antworte aber statt eines Kommen Sie doch rein kam über
seine Lippen nur ein“KKKooommmee.“
Der Tod sagte nur...

“DANKE SCHÖN ICH GLAUBE DAS SOLLTE HEISSEN DAS ICH REINKOMMEN
DARF,SEHR FREUNDLICH.“
Er rauschte an Heinz vorbei und stellte seine Sense in den Regenschirmständer.

“ZUM WOHNZIMMER GEHT ES BESTIMMT DA LANG???“
Der Tod zeigte in Richtung des Wohnzimmer.Heinz gab sich einen Ruck und bejahte die Frage des
Todes.Sie gingen also beide ins Wohnzimmer,der Tod nahm natürlich im gemütlichen Ohrensessel
Platz,während Heinz sich Block und Stift schnappte,er wollte erst auch noch sein Diktiergerät mit
zum Interview nehmen,aber als er danach griff schüttelte der Tod nur den Kopf,also ließ Heinz es
bleiben.

Das Inteview mit Gevatter Tod
Heinz:Guten Abend Herr Tod,Sie hatten um ein Interview zum Thema E-Zigarette gebeten dem ich
natürlich gerne nachkomme.Ich persöhnlich kann diese Plastikdinger auch nicht leiden,und fände es
toll wenn die wieder im Nirgendwo verschwinden würden.
TOD:ICH FREUE MICH DAS SIE DER SELBEN MEINUNG SIND WIE ICH.ACH SIE SIND
RAUCHER JA DER TABAK IST WAS GANZ TOLLES,ICH KANN MICH NOCH GUT DARAN
ERINNERN WIE ICH DEN MENSCHEN DAMALS INS OHR GESÄUSELT HABE DAS
KRAUT DOCH MAL ZU INHALIEREN:ABER ICH SCHWEIFE NUN GRADE AB ES SOLLTE
DOCH UM DIE E-ZIGARETTE GEHEN.ALSO STELLEN SIE MIR RUHIG IHRE
FRAGEN,ABER BLEIBEN SIE JA BEIM THEMA!!!!!
Heinz:Alles klar Herr Tod.Also was haben sie für Informationen zwecks dieser E-Zigarette für
mich?
TOD:ALS WIE SICH JA NUN RAUSGESTELLT HAT IST DIE E-ZIGARETTE NUN MAL
WESENTLICH WENIGER SCHÄDLICH ALS DIE HERKÖMMLICHE
TABAKZIGARETTE.DAS HEI?T UM ES KLAR AUSZUDRÜCKEN MIR GEHT EIN GROßER
TEIL MEINER KUNDEN VERLOHREN DA SIE NUN LÄNGER LEBEN.
Heinz:Aber es sterben doch nicht nur Leute am Tabakrauch sondern auch bei Kriegen oder
Naturkatastrophen.
TOD:DAS STIMMT NATÜRLICH ABER EINEN GROßEN NICHT ZU ERSETZENDEN TEIL
DER VERSTORBENEN MACHEN DIE JENIGEN AUS DIE AN DEN FOLGEN DESW
RAUCHENS STERBEN,DIESEN TEIL KANN MAN NICHT SO LEICHT ERSETZEN;IM
MOMENT SEHE ICH WIRKLICH MEINEN JOB ALS GEFÄRDET AN.UND DAGEGEN
WERDE ICH NATÜRLICH ETWAS UNTERNEHMEN MÜSSEN.
Heinz:Und was gedenken sie da zu unternehmen?
TOD:ALSO ERST MAL WERDE ICH DEN EXPERTEN IN BRÜSSEL ENFLÜSTERN WIE
SCHÄDLICH DOCH DIE E-ZIGARETTE IST UND DAS MAN JA AUCH AN DIE KINDER
DENKEN MÜßTE,DIE E-ZIGARETTE KÖNNTE JA DER EINSTIEG IN EINE
RAUCHERKARRIERE FÜR DIE KLEINEN SEIN.ALSO MU? DIE ENTWEDER VERBOTEN
WERDEN ODER DIE EU REGULIERT DIE SO DAS DER MARKT FRÜHER ODER SPÄTER
ZUSAMMENBRICHT.
Heinz:Ja und wie gedenken sie die Politiker dazu zu bewegen,da sie in ihrem Sinne über diese E-Zigarette
urteilen?
TOD:ACH WEIßT DU ICH HABE DA SO MEINE MÖGLICHKEITEN DEM EINEN ODER
ANDEREN ETWAS INS OHR ZU FLÜSTERN!IN BRÜSSEL ZIEHT NICHTS MEHR ALS
MACHT UND GELD,DIE HERRSCHAFTEN VON POLITIKERN VERTRETEN DOCH NUR
IHRE EIGENE MEINUNG.NATÜRLICH WERDE ICH DAFÜR ABER AUCH NOCH DIE
HILFE VON EINIGEN ARGEN NICHTRAUCHERSCHÜTZERN.ICH DENKE DA AN DIESES
KOMISCHE FORUM AUS BERLIN MIT DEM VOGEL AN DER SPITZE.ACH JA
NATÜRLICH SOLLTEN WIR DIE NETTE DAME AUS HEIDELBERG AUCH NICHT
VERGESSEN.ALSO IM GRUNDE GENOMMEN IST ES ALLES NICHT SO SCHWER.
Heinz:Das hört sich ja alles ganz toll an aber was ist wenn diese Dampfer wie sie sich selber
nennen,dagegen mobil machen?
TOD:DU GLAUBST DOCH WIRKLICH NICHT DAS SO EIN PAAR DAMPFER WAS
BEWEGEN KÖNNEN!!!
DAS IST DOCH GRADEZU LACHHAFT!
ABER WIE DEM AUCH SEI WIR MÜSSEN DAS AUCH MAL VON EINEM ANDEREN
STANPUNKT AUSSEHEN,DIE E-ZIGARETTE SCHADET MEHR ALS SIE NÜTZT;ICH
ZÄHLE ES MAL AUF:
1.DER TABAKINDUSTRIE GEHEN DIE KUNDEN FLÖTEN UND SOMIT STEHEN GELD
UND JOBS AUF DEM SPIEL.
2.DER PHARMAINDUSTRIE GEHEN DIE ARMEN KRANKEN RAUCHER FLÖTEN ALSO
HEBEN SIE KEINEN MEHR DEM SIE IHRE PFLASTER UND KAUGUMMIES VERKAUFEN
KÖNNEN AUCH HIER GEHT ES WIEDER UM GELD UND JOBS.
3.DER STAAT VERLIEHRT UNMENGEN AN STEUEREINNAHMEN AUS DER
TABAKSTEUER,ALSO GEHT ES AUCH HIER WIEDER UM GELD.
4.ICH DA MEIN JOB IN MOMENT AKUT GEFÄRDET IST.
5.DIE MILTANTEN NICHTRAUCHER DA SIE MIT DEM WEGFALL DER
TABAKZIGARETTE IHRE DASEINSBERECHTIGUNG VERLIEHREN WÜRDEN.
DAS WAR NUN MAL EINE KLEINE AUFLISTUNG DER GRÜNDE ABER WENN ALLE
STRICKE REIßEN SOLLTEN WIRD SICH BESTIMMT NOCH DIE WHO EINSCHALTEN
DENN DENEN IST ALLES WAS NUR IRGENDWIE MIT TABAK ZU TUN HAT EIN DORN
IM AUGE.ALSO DIE E-ZIGARETTE WIRD ÜBER LANG ODER KURZ
VERSCHWINDEN.SO NUN MUß ICH ABER LOS IM NAHEN KRANKENHAUS LIEGT EIN
KREBSPATIENT GRADE IN DEN LETZTEN ZÜGEN.ALSO MEIN GUTER BRINGST DU
MICH JETZT NOCH ZUR TÜR??
Heinz nickte stand auf und geleitete den Tod zur Tür,kaum war der Tod draußen machte es wusch
und er war verschwunden.Heinz ging zurück ins Wohnzimmer,er wollte sich grade hinsetzen und
über das gehörte nachdenken als im plötzlich schwarz vor den Augen wurde.
Heinz wachte am nächsten morgen auf als das Telephon wie wild am klingeln war,sein Chef war
drann und der war ziemlich sauer Heinz hatte das Interview verpasst sein Partner,hätte vor einer
verschlossenen Tür gestanden und niemand hätte aufgemacht.Da es sich bei dem Interview um ein
sehr wichtiges Interview gehandelt hat drohte der Chef Heinz sogar mit einer Kündigung.
Merkwürdig nun war auf einmal Heinzs Arbeitsplatz gefärdet.
ENDE

Anmerkung Bildquelle:
Tod_Kopf_Kidby.jpg‎ (328 × 450 Pixel, Dateigröße: 26 KB, MIME-Typ: image/jpeg)
  • Beschreibung: Tods Kopf.
  • Quelle: selbst gezeichnet
  • Fotograf oder Zeichner: Paul Kidby Paul Kidbys Internetseite
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Je suis Charlie



Donnerstag, 8. Januar 2015

Und dann blieb ihm nichts mehr

Es war einmal ein Mann.
Der lebte recht glücklich mit seiner Frau und seinen Kindern zusammen.
Auch wenn die Arbeit der er nachging ihn langsam auffrass,so war er doch glücklich.
Er liebte seine Kinder seine Frau und sein Leben.
Nun hatte der Mann aber einen Fehler gemacht er hat sich etwas angeeignet was er sich besser nicht hätte aneignen sollen,aber er hatte sich nichts groß dabei gedacht.Also lebte er sein Leben weiter wie bisher.
Bis es eines Tages an der Tür klingelte und zwei Polizisten da standen um seine Wohnung zu durchsuchen.Er hätte irgendwas was sie suchten und sie würden nicht eher gehen bis sie es gefunden hätten.Der Mann wußte gleich was gemeint war und zeigte sich kooprativ.Er gab ihnen das Gewünschte und die Polizei ging wieder.Mit dem Hinweiß sie würden sich nächste Woche melden,aber das war gelogen.Die Wochen vergingen und auf der Arbeit des Mannes ging es drunter und drüber,es war nach einiger Zeit sogar so schlimm das er seine Arbeit nicht mehr schafte und er zum Arzt gehen mußte.An den Besuch von der Polizei dachte der Mann inzwischen schon gar nicht mehr und so verging die Zeit und es wurde weihnachtlich.Kurz vor Weihnachten hatte der Mann dann einen Brief in seinem Briefkasten in dem stand er müsse zur Vernehmung kommen.
Der Mann war ehrlich bei der Vernehmung und aufrichtig,aber die Polizei gab sich damit nicht zufrieden sie wollten immer mehr haben,ob er es begangen hatte war in dem Moment nicht wichtig.Sie drohten ihm sogar das Amt einzuschalten,da der Mann ja gesagt hatte das seine Familie ihm das wichtigste währe.So also fuhr er nach Hause er hatte Angst weniger um sich als um seine Frau und seine Kinder.Unterwegs entschloss er sich das er am darauffolgendem Tag zum Anwalt gehen wolle um sich so Rat und Unterstützung zu holen.
Aber das Amt war schneller noch ehe er etwas tuen konnte saß er da und die Kinder wurden ihm weggenommen,er war auch zum Amt ehrlich und räumte ein das er einen Fehler gemacht hatte und diesen wieder grade biegen wollte.Aber das war dem Amt egal die weinende Mutter und ein verstörter Vater interessierte keinen hier schlug eiskalt die Staatsmacht zu.So kahm es also wie es kommen mußte die Kinder wurden dem Paar weggenommen auch wenn die Kinder heulten und weinten so blieb das Amt dabei,der Vater ist gefährlich.So saßen die Eltern am abend nun alleine in der Wohnung es war ganz still,und man hörte nur die Katze hinundwieder miauen die nach den Kindern rief,aber niemand antwortete ihr.So vergingen nun einige Tage und die Frau hatte wenigstens das Glück das sie die Kinder besuchen durfte.Der Mann aber war alleine sein schlimster Alptraum war eingetreten man hatte seine Familie zerstört.Das einzige was er noch hatte war seine Frau aber auch die zog irgendwann aus um mit den Kinder zusammenzusein.So geschah es denn das der Mann ganz alleine in seiner Wohnung saß und nicht mehr wußte was er machen sollte.Freunde und Bekannte wunderten sich nur warum man die Familie nicht mehr sehen würde.Aber der Mann konnte keinem sagen worum es ging.Er setzte sogar sein Testament auf da er jeden Lebensmut verlohren hatte.So kahm es also das ein Mann der einen Fehler gemacht hatte und der auch dazu stand diesen Fehler gemacht zu haben, auf einmal nichts mehr hatte für das es sich noch lohnte zu leben oder zu kämpfen.Er saß alleine in der großen Wohnung und wußte nicht mehr weiter,er wurde panisch,ging kaum noch vor die Tür und lebte sehr zurückgezogen.
So wie diesem Mann kann es einem gehen wenn man an das gute im Menschen glaubt offen und erlich seine Fehler zugibt,aber die Ämter und Behörden kennen nur ein Mittel gegen ein Verbrechen und das ist Bestraffung ohne Rücksicht auf Verluste denn obwohl der Mann den Fehler gemacht hat so hat man seine Familie gleich mitbestraft.
In diesem Sinne Euer Ingo

Mittwoch, 7. Januar 2015

Ehrlich währt am längsten oder doch nicht ?

Ja das Video sagt es eigentlich schon aus.Wenn man ehrlich ist und einen Fehler gemacht hat und diesen auch eingesteht,na dann erwartet man doch auch das die anderen einsehen das der jenige Mist gebaut hat.Aber so ist es leider nicht.Macht man heute einen Fehler hauen sie dir auf gut Deutsch gesagt alle in die Fresse,bist du ehrlich und kooperativ,wird nachgeschaut ob du nicht noch mehr Mist gebaut hast.Auch wenn es dir leid tut und du Besserung gelobst,bringt dir das gar nichts es wird immer noch eine Schippe mehr draufgelegt.Naja und wenn du dann entlich fertig bist und nichts mehr von deinem Leben übrig ist dann klopfen sich diejenigen die sich mit deinem Fehler befast haben noch gegenseitig auf die Schulter wie toll sie das doch gemacht haben.Nein Heutzutage darf man nicht ehrlich aufrichtig und reumütig sein.Heute muß man ein Schwein sein was mit keinem zusammenarbeitet.Man muß für seine Rechte und Überzeugungen kämpfen und man sollte alles und jeden hinterfragen.Auch wenn die netten Behörden höflich und freundlich daher kommen so wetzen sie doch hinter deinem Rücken schon die Messer um dich fertig zu machen.Ich habe eins gelehrnt traue keinem und hinterfrage alles und jeden.
MfG Ingo